Februar 08, 2011

The one and only....

Ich schreibe heute über das einzig wahre.... Nutella.
Nutella begleitet mich ja schon immer. Ja, auch in der DDR gabs in den Intershops Nutella. Wir haben da auch ab und an mal ein Glas gekauft (da war aber noch nüscht mit + xx% gratis) und wenn ich mir einmal meine Brüder weggewünscht hätte, dann in diesen beiden Momenten:
Moment a): Deckel auf, Folie abziehen und in das ganz neue Nutella das Messer tauchen.
Moment b): Messer mit Nutella aufs Brot schmieren (wobei das Wort "schmieren" hier zu unmelodisch klingt... )...  das war aber nicht daumendick, ach, was sag ich: meterdick!!,  möglich, sondern wirklich nur in seiner transparentesten Form. Da wurde der ohnehin schon dünnen Schicht nochmal die oberste Schicht runtergekratzt, damit es möglichst lange hält. Und lange halten hieß mdst, 3 Monate (für 5 Personen). Heute nicht mehr vorstellbar (noch nicht mal für 1 Person).

Ich habe ja bereits schon führende Fachvorträge über die Gesundung durch Nutella gehalten; nun nochmal für alle: Ich bin der Meinung, da ist was drin, was aber nicht draußen draufsteht. Das mag einen Touch an Verschwörungstheorie haben, aber ich sags Euch, Nutella hilft bei folgenden Beschwerden:
- Kopfschmerzen
- wütende, bis ins zornig gehende Verstimmungen
- Halsschmerzen
- Ohrenschmerzen
- etc.

Im Prinzip hilft es erstemal gegen alles, da bin ich überzeugt. Das ist aber auch, schon wenn man das sieht und diesen wohlig-süßem Geruch wahrnimmt, da gehts einem auf einen Schlag gut. Und dann erst diese Konsistenz! Was ich übrigens ja ganz schlimm finde ist, wenn Menschen Nutella allen Ernstes mit dem Löffel essen. Kinders, da hängt doch alles in der Kuhle oder irgendwo an den Vorderzähnen fest. Das geht so nicht. Man sollte dazu ein Messer nehmen - ich hab dafür sogar nen extra Plastemesser :-).
Brot? Brot ess ich übrigens mit anderen Drauflagen.

1 Kommentar:

  1. Also bei mir würde ich zu Punkt a) noch hinzufügen: Folie abziehen, die sich nie schön sauber abziehen lässt, dann daran rumfummeln und schließlich aufgeben, wenn die Lust aufs Nutella unermesslich wird.

    So isses!

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